„Navy CIS“-Fans dürfen sich schon bald auf Seriennachschub aus den USA freuen: Sat.1 hat bereits vor genau 20 Jahren der Originalserie zur Deutschlandpremiere verholfen, nun legt der Sender nach und holt auch die neue Prequelserie „Navy CIS: Origins“ als jüngsten Ableger aus dem wachsenden Franchise erstmals ins deutsche Fernsehen. Los geht es am 29. Juli, die Folgen laufen immer dienstags ab 20:15 Uhr im Doppelpack. Darüber hinaus stehen sie ab dem 22. Juli jeweils eine Woche vor der TV-Ausstrahlung auf dem hauseigenen Streaminganbieter Joyn zur Verfügung.
Bei „Navy CIS: Origins“ handelt es sich um ein Prequel zur Hauptserie, das die Anfänge von Special-Agent Leroy Jethro Gibbs (im Original von Mark Harmon dargestellt) zeigt, der im Jahr 1991 seinen Dienst in der noch jungen NCIS-Zentrale in Camp Pendleton antritt. Hier wird der ehemalige Gunnery Sergeant des United States Marine Corps (USMC), Scharfschütze und hochdekorierter Irak-Veteran, zum Team von „NCIS“-Legende Mike Franks berufen, seinem Ausbilder und Mentor.
In den Hauptrollen sind Austin Stowell als Special-Agent Leroy Jethro Gibbs und Kyle Schmid als Mike Franks zu sehen. Produzent Mark Harmon schlüpft erneut in seine Rolle und ist im Original als Erzähler aus dem Off zu hören.
Zum weiteren Ensemble gehören Mariel Molino (Special Agent Lala Dominguez), Daniel Bellomy (Special Agent Granville „Granny“ Dawson), Diany Rodriguez (Special Agent Vera Strickland), Tyla Abercrumbie (Field Operation Support Officer Mary Jo Sullivan), Caleb Foote (Special Agent Benjamin „Randy“ Randolf), Lori Petty (Gerichtsmedizinerin Dr. Lenora Friedman), Bobby Moynihan (Chemiker und Leiter des Forensik-Labors Woodrow „Woody“ Browne) sowie Robert Taylor (Jethros Vater Jackson Gibbs). Im weiteren Verlauf der Serie tauchen weitere wichtige und bekannte Personen aus Gibbs Familie und seinem (beruflichen) Umfeld in Gastrollen auf (fernsehserien.de berichtete).
Die Auftaktstaffel umfasst 18 Episoden und feierte im vergangenen Oktober beim US-Sender CBS Premiere. Eine zweite Staffel ist bereits in Arbeit und für diesen Herbst angekündigt (fernsehserien.de berichtete).
Darüber hinaus hat Joyn seinen Content Deal mit Paramount Global Content Distribution verlängert und kann nicht nur weiterhin über 1000 Folgen aus dem „Navy CIS“-Franchise zeigen, sondern künftig auch alle Staffeln der US-Serien „Elementary“, „Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft“ und „Charmed – Zauberhafte Hexen“ – allesamt kostenfrei.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Hauptkommissar (geb. 1973) am
Ich bin richtig gespannt auf "Navy CIS: Origins" "Die Geschichte die Gibbs nie erzählt hat!"
– (geb. 1990) am
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Roman1976 (geb. 1976) am
Wem das Privatfernsehn nicht gefällt, gibt es die ÖR mit abwechslungsreichen Filmen, Dokus und Serien, wo sich nie etwas wiederholt
Torsten S am
Wieviele Spin-Offs und Ableger wollen die von NCIS eigentlich noch machen und mir kann niemand erzählen, dass es bei all den verschiedenen Teams immer wieder neue Geschichten gibt. Das kann sich nur Wiederholen. Was ein Quatsch.
Eddytheeagle (geb. 1956) am
Must es ja nicht schauen!!! Anderen gefällts.
Boris Karloff (geb. 1959) am
Da gebe ich dir recht, bin schon vor 3 Jahren ausgestiegen, denke jedes mal was die Serie läuft immer noch, die meisten denken kostet halt bichts. im Jahr strete 365 Serien, mir irgen einer Staffel, und alles was mehr als 10 Staffelmn hat wird eh nur langweillig.
Roman1976 (geb. 1976) am
Deswegen gibt es für Sie noch die ÖR mit abwechslungsreichen Programminhalt, um einen kleinen Zwangsbetrag
Torsten S am
Ganz im Gegenteil! Deshalb gibt es für mich noch genug andere Streamingsender die weit bessere Serien bringen und mehr Abwechslung bieten als diese ganze NCIS-Grütze die nie was Neues bieten kann!
pat94 (geb. 1994) am
Da Sam Hana aùßer in Sydney eh schon überall waer/Ncis Sam...